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Heiko und Gérard in Aktion |
![]() Noch Fragen zum Altersdurchschnitt? |
Rundherum eine gelungene Premiere für eine Veranstaltung, die durchaus zu einer festen Institution werden darf. |
"Das nächste mal bitte mehr Karten", sagen Lena und Anna |
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"Alle Schüler haben so gut gelesen, dass uns die Entscheidung sehr
schwer gefallen ist", erklärte die Lehrerin Anni von der Lage (links)
als Sprecherin der Jury.
Esra (Klasse 6 l) stellte den Jugendbuchklassiker "Insel der blauen
Delphine" von Scott O`Dell vor. Nathalie (Klasse 6 c) überzeugte die
Zuhörer mit einem Buch von Jerry Spinelli: "East End, West End und
dazwischen Maniac Magee".
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Als Anerkennung für ihre Leistung erhielten die Teilnehmer/innen ein Buchgeschenk. Hier weitere Impressionen vom Vorlesewettbewerb: |
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Mit etwas zeitlicher Verzögerung erscheinen ausführlichere Bildberichte über Veranstaltungen der OS Nikolaus Kopernikus immer wieder auf der bekannten Homepage der Schule unter |
- Aus dem Archiv des www.LeineBlick.de - |
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weitere Personen wurden dabei schwer verletzt. Die zuständige Unfallkommission der Region Hannover (ohne Stadt
Hannover), der Vertreter der Straßenverkehrsbehörde, des Straßenbaulastträgers
sowie der Polizei angehören, forderte u.a. immer wieder die Fortführung
der Mittel- Schutzplanke.
Die neue Beschilderung wird noch vor Weihnachten erfolgen.
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Den Hintergrund erläutert Tagesstättenleiterin Bettina Heinisch-Bienert: "Als vor 10 Jahren die Kindertagesstätte eröffnet wurde, besuchten 75 Kinder die Einrichtung, mittlerweile sind es 110. Unser Außengelände entspricht nicht mehr den Anforderungen." Außerdem seien Spielgeräte wie Schaukel und Rutsche sanierungsbedürftig, und die Drainage müsse erneuert werden. Die Eigentümer der benachbarten "Kuhwiese" haben bereits zugesagt, einen Teil der Wiese zu verpachten. Im Frühjahr soll das neue Gelände hergerichtet werden, auch Angebote über eine neue Drainage und Spielgeräte liegen vor. Stadt und Kirche haben Zuschüsse zugesagt, die jedoch nicht den gesamten Finanzierungsbedarf decken. Darum entwickelten Mitarbeiterinnen und Eltern den Plan, flächendeckend in Havelse um Spenden zu bitten. Heinisch-Bienert rechnet vor: "Wenn 70 Menschen den Gegenwert einer CD spenden, hätten wir schon den Anschaffungspreis der Schaukel zusammen." Und eine Spende zu verschenken sei allemal ein persönliches und originelles Geschenk. Wer spenden möchte, kann sich direkt an die Kindertagesstätte in der Görlitzer Straße 7, Tel. 05137 / 75823, wenden. Der Spendenaufruf und die Kontonummer sind auch auf der Internet-Seite der Kindertagesstätte unter KitaCC.bei.t-online.de (ohne www.!) zu finden. |
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Fochler betont: "Außerdem ist jeder zusätzliche Euro eine Investition in unsere Kinder und Enkel." In Garbsen gibt es ca. 8.000 Schülerinnen und Schüler. Landtagskandidat Fochler wie auch die Landesregierung sieht in dem Programm nicht nur die Verbesserung des baulichen Zustandes, sondern auch Beschäftigungsimpulse und eine Stärkung des Handwerks. Da die Haushaltsberatungen mit der Ratssitzung am 16. Dezember abgeschlossen werden, können die zusätzlichen Mittel noch in den Haushalt eingesetzt und schon im ersten Halbjahr 2003 ausgegeben werden. |
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Es ist immer etwas besonderes, während der Unterrichtszeit Besuch
von einem Buchautor zu bekommen. Hoch konzentriert hörten die Schüler
der Grundschule Garbsen-Mitte dem Buchautor Dr. Alfred Beermann beim Erzählen
und Vorlesen zu, als er sein Naturmärchenbuch „Die kleine Hexe Duftnäschen“
vorstellte.
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Die Klasse 1a mit ihren Lehrern Frau Förster und Frau Riemer hören konzentriert dem Autor bei seinen Erzählungen zu |
Dieses Buch ist nicht nur ein Märchenbuch, sondern vermittelt
den kleinen Lesern auch viel Wissenswertes über die einheimische Fauna
und Flora unserer Umgebung. Illustriert mit zahlreichen wunderschönen
farbigen Bildern hat das Buch Beermanns Tochter Rita Lüder. Die Motivation
des Autors für dieses Buch ist nicht nur die Freude der Kinder am
Lesen, sondern ganz nebenbei noch die Liebe zur Natur zu wecken. Und so
brachte er nicht nur sein Märchenbuch mit in die Schule . Nein, er
kam mit Duftnäschen persönlich und ihren Freunden, der Hummel,
dem Hirschkäfer und den Ameisen vorbei.
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Mit Duftnäschen und ihren Freunden tauchen Madita und Ilka in die Traumwelt des Buches ein |
Außerdem konnte sich jeder Schüler am Ende der Dichterlesung
zwei Bilder aus dem Buch zur Erinnerung mitnehmen.
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![]() So sah es 1960 Am Hasenberge aus. (Foto: Slg. Guthmann/Stadtarchiv) |
Beeilen muss sich allerdings, wer Havelse einmal von oben sehen möchte.
Nur noch bis zum Nikolaustag läuft das Preisausschreiben der Kreissparkasse,
bei dem ein Flug für zwei Personen im Motorflugzeug zu gewinnen ist.
Außerhalb der Sonderaktion am 12. Dezember hat Stadt- Archivarin
Rose Scholl ihren Arbeitsplatz in der Lehmstraße 1 in Horst. Wer
dort recherchieren will, kann mit ihr einen
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Nach dem Warmlaufen folgen Brennball auf Inlinern und weitere Spiele |
Eine gewisse Verunsicherung unter den Eltern war hier und da allerdings auch zu vernehmen: "Die Orientierungsstufe wird doch abgeschafft ...?" - Nun das wird wohl nicht mehr zu verhindern sein, aber sicher ist, dass am Planetenring auch zukünftig Kinder des fünften und des sechsten Schuljahres auch weiterhin von erfahrenen Pädagogen unterrichtet werden, sei es (evtl. anfangs noch) in einer "Orientierungsstufe", einer "Förderstufe" oder einfach in den Anfangsschuljahren eines Gymnasiums, einer Haupt- oder einer Realschule. |
Experimente im nagelneuen Physiksaal: Die Büroklammer wird durch das Plexiglas hindurch von einem Magneten angezogen. |
- Zu hoffen bleibt allerdings, dass die finanziellen Mittel hierfür nicht durch die anstehenden Umstrukturierungen verbraucht, sondern für die tatsächliche Arbeit 'vor Ort' in Form von Material und Lehrerstunden zumindest ungeschmälert zur Verfügung stehen werden... Wer sich übrigens ein Bild von der musischen Arbeit an der OS Nikolaus
Kopernikus machen will, sollte zumindest eines der beiden Weihnachtskonzerte
besuchen, die am 10.12. und am 18.12. jeweils an 18 Uhr veranstaltet werden.
Hier zeigen Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen, was sie
seit dem Sommer gelernt haben.
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www.LeineBlick.de |
In der vergangenen Woche fand die Mitgliederversammlung der Heimatbundgruppe
aus Meyenfeld statt. Die Mitglieder konnten auf ein erfolgreiches Jahr
mit gelungenen Aktivitäten zurück blicken:
Zum zweiten Mal wurde im Februar das 'Boßeln
der Meyenfelder Vereine' ausgerichtet, das trotz widrigen Wetters
als voller Erfolg bezeichnet werden kann.
Die letzte vom Meyenfelder Heimatbund organisierte Veranstaltung war im August die Fahrt zum Pfad der Sinne nach Hannover, an der auch Mitglieder der Frielinger Gruppe teilnahmen. Des Weiteren war der Heimatbund durch verschiedene Stellungnahmen und Einzelgespräche in Sachen Dorfentwicklung engagiert und an Veranstaltungen anderer Heimatbundgruppen und der dörflichen Vereine beteiligt. Last but not least gelang es ihm auch dieses Jahr wieder beim Vereinspokal der Schützen den Pokal für den letzten Platz zu verteidigen. Der Vorstand, bestehend aus der ersten Vorsitzenden Angela Thimian-Milz, Kerstin Holznagel (2.Vorsitzende) und Wolfgang Siebert als Schriftführer wurde einstimmig entlastet und turnusmäßig wiedergewählt. Auch für das Jahr 2003 wurden wieder eine Reihe von Aktivitäten vorgesehen.
Die Heimatbundgruppe ist offen für ale, aber gerade auch Neubürger und junge Familien mögen sich angesprochen fühlen und einmal Kontakt aufnehmen: Angela Thimian-Milz ist erreichbar unter der Telefonnummer 05131 51915. |
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Es sollte ein ganz besonderer Abend für zehn Schülerinnen
und Schüler der Garbsener Abschlussklassen werden: Der Freundeskreis
Garbsen e.V. verlieh am Mittwoch, dem 06.November, im Ratssaal den mit
5000 Euro dotierten Schülerpreis für das laufende Jahr.
Der Freundeskreis, der bereits 2001 den Preis verliehen hatte und dessen Unterstützung auch in die Förderung des Bildungsbereichs zielt, ehrte die Schüler nicht nur für ihre überdurchschnittlich guten Noten, sondern ganz besonders für ihr Engagement, das über die Schulstunden hinausging. |
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Die anwesenden Schülerinnen und Schüler haben sich so zum
Beispiel für die Interessen ihrer Kameraden im Schülerrat eingesetzt,
eigene Arbeitsgruppen geleitet, beim Anschluss ihrer Schule an das Internet
geholfen oder auch die Schule nach außen hin durch ihren ganz speziellen
Einsatz repräsentiert, sei es etwa im Sport oder im musikalischen
Bereich.
Der Rathaussaal war gut besucht, nicht nur mit den Preisträgern und ihrer Familie, sondern auch mit Teilen der Lehrerschaft und den Schulleitern, als Bürgermeister Wolfgang Galler nach einem musikalischen Auftakt die Preisträger vorstellte und in einer kurzen Ansprache feststellte, dass Eigeninitiative und Motivation von Jugendlichen nur dann flächendeckend zu finden sei, wenn ihre Perspektiven stimmten. Dieses Ziel könne aber laut Galler die Politik alleine nicht erreichen, es bedürfte der gesellschaftlichen Zusammenarbeit. Dafür sei der Schülerpreis des Freundeskreises ein glänzendes Beispiel, zeige er doch die Kooperation von Politik, die den Rahmen setze, der Wirtschaft, die den Preis stiftete und nicht zuletzt der Schulen selber, die – wie Seneca bereits erkannte – nicht um ihrer Selbstwillen lehren sollten, für das Leben aber sehr wohl. So ist der Preis des Freundeskreises in seiner Form bundesweit einmalig. |
Den Tenor des Bürgermeisters nahm auch der Vorsitzende des Freundeskreises,
Herr Prof. Dr. Heinz Haferkamp, während der Preisverleihung auf und
erkannte, dass neben guten schulischen Leistungen eben ganz besonders die
Teamfähigkeit und das uneigennützige Engagement junge Menschen
selber und mit ihnen die Gesellschaft qualifiziere.
In diesem Zusammenhang sah es der Vorsitzende auch als positiv an, dass die Zukunftsplanungen der Preisträgerinnen und Preisträger unterschiedlicher kaum seien könnten: Vom Beruf des KFZ-Mechanikers über den der Dolmetscherin oder des Betriebswirts bis hin zu dem der Maskenbildnerin sind verschiedenste Wünsche vertreten. Den Preisträgern Carina Adamus, Marcel Adler, Christoph Andermann, André Behlo, Stefanie Burgdorff, Marius Frischemeyer, Natalie Janus, Tatjana Knaup, Heiko Schäffer und Waldemar Schwarz wurden nicht nur die besten Glückwünsche, die Urkunden und das Preisgeld mit auf ihren Weg gegeben, sondern auch eine Ehrenmitgliedschaft im Freundeskreis der Stadt. Nach einem musikalischen Ausklang rundete ein Imbiss den Abend ab. |
Unser Foto zeigt den Preisträger Heiko Schäffer, der dieses
Jahr das Geschwister Scholl Gymnasium in Berenbostel nicht nur mit einer
Abiturdurchschnittsnote von 1,4 verließ, sondern auch fünf Jahre
die Big-Band als Pianist unterstützte, eine eigene Theater-AG leitete
und Jahrgangssprecher sowie Schülersprecher war. Auch neben der Schule
ging sein Engagement noch weiter: Die Jugendband Hannover darf sich weiterhin
seiner Unterstützung erfreuen, ebenso wie seine Kirchengemeinde und
auch die eigene Jazzcombo wird nicht zu kurz kommen. Zur Zeit studiert
Heiko Schäffer in einem dualen System der Sparkasse Hannover, das
sowohl die praktische Ausbildung zum Bankkaufmann als auch das Studium
zum Bankbetriebswirt beinhaltet.
Auch im nächsten Jahr wird der Freundeskreis den Preis wieder verleihen
können.
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Nach der Stärkung mit Kürbiscremesuppe und grünem Wackelpudding waren Kinder und Lehrer nach der Feier fit genug um noch einen Sportabend in der Turnhalle mit anschließender dortiger Übernachtung zu überstehen. |
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Von Schlafen war ja nicht die Rede... |
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