Pressererklärungen
der Stadt vom 30.3.2001
Gegen 19.50 Uhr ging die junge Frau auf dem kleinen Stichweg zwischen
der Kreuzung am Shopping-Plaza und dem Saphirring. Hier wurde sie unvermittelt
von hinten angegriffen. Der Unbekannte nahm sein Opfer in den
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Überfallsituation ist nur bekannt, dass der Unbekannte eine dunkle Daunenjacke getragen haben soll. Für die weiteren Ermittlungen hofft die Polizei daher dringend auf Zeugenhinweise: Wer hat zum Überfallzeitpunkt am Shopping-Plaza
oder in der gegenüber liegenden Wohnsiedlung einen (jungen)
Hinweise bitte an den Zentralen Kriminaldienst bzw. das Polizei-Kommissariat in Garbsen unter Tel: 05131/701-1. zurück |
Boßeln der Frielinger Tennissparte:
Ja wo laufen sie denn?
Die Boßelgruppe zu Beginn der Veranstaltung (was unschwer
am aufrechten Gang zu erkennen ist)
Frielingen, 17.3.2001, cpf - Deiunddreißig unerschrockene,
witterungsbeständige und frohlaunige Mitglieder der Tennissparte des
SV-Frielingen versammelten sich am Sonnabend zum dritten, also schon fast
traditionellen Boßeln, um so auch symbolisch das nahe Ende der spielfreien
Saison zu zelebrieren.
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Den Abschluss des gelungenen Tages bildete ein gemütlicher Vereinsabend, in dessen Verlauf die mit Todesverachtung angebotene Schweinshaxe-Korn-Standard-Kombination für fröhliche Gesichter sorgte. Das Bild links zeigt den Spielleiter Johannes zusammen mit den Hilfskräften Krug und Schaller bei der Analyse spieltypischer, dem Laien gänzlich unerklärlicher und unbegreiflicher Vorgänge. zurück |
Grundschule Garbsen -Mitte:
Osterbasar und Flohmarkt
Aber auch Flohmarktartikel wie z.B. Kinderkleidung und Spielzeug werden angeboten. Osterbasar und Flohmarkt sind von 15.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Der Förderverein der Schule wird für Kaffee und Kuchen sorgen. Zu dieser Veranstaltung sind alle Garbsener Büregr herzlich eingeladen. |
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Aber beginnen wir von vorne: 32 Mitglieder gründeten am 10.03.1976 den Ortsverein Meyenfeld der Arbeiterwohlfahrt. Zum 1. Vorsitzenden wurde damals Gustav Frost gewählt. Ihm folgten als Vorsitzende Willi Wiebking und Friedel Göhns, bis 1986 Anneliese Herrmann für 11 Jahre den Vorsitz übernahm. 1997 wurde dann Sigrid Hasselbusch gewählt. Heute zählt der Verein 68 Mitglieder und diese sind in den Neigungsgruppen Kegeln, Wandern und Handarbeiten aktiv. Einmal im Monat treffen sich die Mitglieder im Vereinsheim zum Klön- und Informations- Nachmittag. Neben einigen Tagesfahrten zu den unterschiedlichsten Zielen wird seit einigen Jahren auch jedes Jahr eine Mehrtagesfahrt angeboten. Die AWO Meyenfeld beteiligt sich an der Ferienpassaktion der Stadt Garbsen und bietet in den Ferien für Kinder Bastelaktionen an, die auch jedes Mal gut besucht sind. Der über die Grenzen Meyenfelds hinaus bekannte Handarbeitsbasar wird in diesem Jahr am 17.November zum 23. Mal veranstaltet und bietet neben selbstgefertigten Handarbeiten |
wird jedes Mal an die Kinderklinik der Arbeiterwohlfahrt
in Hörnum auf Sylt gespendet.
Bei der Feier am 11.März konnte die Vorsitzende nicht nur die eigenen Mitglieder begrüßen sondern auch zahlreihe Gäste, u.a. die stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Garbsen, Frau Erika Böker, den Ortsbürgermeister Herrn Gerhard Niederland mit Frau und die Vorsitzenden des AWO- Kreisverbandes Hannover- Land, Herrn Dr. Eckehard Peil. Zu den Gratulanten zählten auch die AWO Ortsvereine Frielingen, Garbsen, Horst, Osterwald und Stelingen und die Meyenfelder Ortsvereine Gemischter Chor, Feuerwehr, MTV und Schützenverein. Für langjährige Mitgliedschaft im Ortsverein wurden Christel und Erwin Jäkel, Heinz Harmening, Marga Anaker, Helmut Jäkel und Hildegard Knoop mit einem Blumenstrauß geehrt. Emma Döpke bekam für 25jährige Mitgliedschaft einen Blumenstrauß überreicht und der ehemaligen Vorsitzenden Anneliese Herrmann wurde mit einer Ehrennadel des Bezirksverbandes für ihre langjährige Vorstandsarbeit gedankt. Nachdem der offizielle Teil der Feierstunde vorüber war konnten sich die Mitglieder und Gäste bei einem sehr guten kalt/warmen Büffet stärken und anschließend wurde in gemütlicher Runde noch weiter gefeiert. Informationen zur AWO bei Frau Sigrid Hasselbusch |
Nunmehr hat sich eine Bürgerinitiative gebildet, die dagegen ist.
Sie nimmt an, dass die Strahlen gefährlicher sind, als von offiziellen
Stellen mitgeteilt. Somit versammeln sich am 5. März ca. 110 Personen
im Gasthaus Kruse, um von
Vortragender Zwei weist darauf hin, man könne gegen Sendeanlagen klagen, das Amtsgericht München habe positiv entschieden, das daraufhin angerufene Landgericht negativ. Die Justiz bevorzuge eben die Betreiber. Hauseigentümer sollten nach seiner Meinung |
Anrechnung gebracht. Einige betroffene Gesichter rechnen nach. Zwischendurch werden einige erregte Fragen gestellt: Warum hat sich der Sportverein darauf eingelassen, den Mast auf dem Gelände aufstellen zu lassen? Warum ist man nicht gleich informiert worden? - Nebenbei: in der Leine-Zeitung war darüber berichtet worden. - Weshalb haben die Politiker nicht dafür gesorgt, dass der Mast sonst wohin kommt? Die Veranstaltung lässt Fragen offen: Zu Horst sagen die eingeladenen Fachleute überhaupt nichts. Sie kennen den Ort nicht. Sie kennen die Anlage nicht. Messungen liegen nicht vor. Sie meinen, diese könne so sein, wie die in Ort XY. Zwischenzeitlich geht ein schwarzer Hut rum. 500 Mark sollen zusammenkommen, damit die Experten entlohnt werden können. Diese meinen sich rechtfertigen zu müssen und klären darüber auf, dass ein Maurer mehr verdiene. Experte Eins lässt schon mal einfließen, dass er ein Institut betreibt, das gegen Bezahlung - versteht sich - auch die Horster Anlage konkret untersuchen könnte. Ein Betroffener aus Hannover-Marienwerder tritt auf. Er erklärt, aufgrund des Zeitungs- Artikels gekommen zu sein, nicht von der BI bestellt. Auf seinem Haus sei eine Antenne, die gesundheitliche Probleme verursache. Er habe geklagt und verloren, denn als Mieter könne man eigentlich nicht klagen, aber seine Wohnung werde bald zur Eigentumswohnung. Leute tragen sich in die ausgelegten Listen ein, um ihrem Protest gegen die Anlage auch schriftlich Ausdruck zu verleihen. Nach gut drei Stunden wird die Veranstaltung von der Einladenden geschlossen. Ein denkwürdiger Abend geht zu Ende. Was soll nun weiter geschehen? Günther
Barthel, Horst
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Aus der Einladung
der Bürgerinitiative Lebensräume: "Überall in Garbsen werden zur Zeit Mobilfunk- Sendeanlagen errichtet.
Die von der Umweltkommission der deutschen Akademie für Kinderheilkunde
und Jugend- Medizin empfohlenen Sicherheits- Abstände zu Schulen,
Kindergärten und anderen sensiblen Bereichen, wie z.B. Altenheimen
und Spielplätzen (Krankenhäusern) werden dabei völlig ignoriert
..."
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Rosenmontag, den 26.2.2001 - Wieder einmal erfüllte fröhliches Kinderlachen die Grundschule in Meyenfeld. Zum Feiern gab es am Rosenmontag sogar zwei Anlässe: Gesa Warnemünde-Jagau feierte heute ihren siebten Geburtstag. In bunten Kostümen begingen ihre Klassenkameradinnen und Klassenkameraden
das von Frau Kunigk, Frau Sawatzki und einer Mutter, Frau Heiner, phantasievoll
moderierte Fest mit Spielen, Tänzen und Turnereien.
Weitere Bilder finden Sie hier. |
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Arbeitskreis Dorfentwicklung gleichauf mit MTV:
Im "ernsten Streite" um den
"Ersten Meyenfelder Boszel-Heinrich"
- von Wolfgang
Siebert -
Die Götter lieben die Meyenfelder! - Wie anders ist es zu erklären, dass trotz aller menschenmöglichen schlechten Wettervorhersagen am Samstag ein solches ideales Boßelwetter herrschte? So trafen sich am Vormittag der Arbeitskreis Dorfentwicklung, die AWO, der Gemischte Chor, der Heimatbund, der Jagau 'n.e.V'., der MTV und der Schützenverein zum "ernsten Streite auff der Feldmarck zu Meyenfeld und Horst um den Ersten Meyenfelder Boszel-Heinrich". |
Geladen hatte die noch junge Meyenfelder Gruppe des Heimatbundes zum "Boßeln der Vereine". Die Heimat-'Bündler' wollten so ihren gesellschaftlichen Einstand in Meyenfeld geben und stifteten einen Wanderpokal. Den erhielten bei Punktgleichheit zwischen dem Arbeitskreis Dorfentwicklung und MTV (beide 246 Punkte) schließlich die Turner: Sie hatten 12 Mal die volle Punktzahl erboßelt. Der Arbeitkreis, der 'nur' 9 Mal alle anderen Gruppen geschlagen hatte, forderte keinen Entscheidungskampf und überließ dem MTV großzügig die Trophäe. |
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Die Vertreter der Vereine trugen anschließend eine Reihe von Anregungen vor:
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Da viele Privatgärten in ihrer Pflanzenvielfalt verarmt seien, schlug er weiter vor, die Stadt möge allen Bauwilligen eine Broschüre mit entsprechenden Tipps und Informationen zur Verfügung stellen.
Da ein Baumkataster bereits bestehe, forderte Herr Wachtel daraufhin Frau Butsch auf, alte Bäume zu registrieren, damit gesunder alter Baumbestand erhalten bleibe. weiter |
Karneval in der Grundschule Garbsen-Mitte:
Faschingsfreuden mit Zirkus Rivoli
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Garbsen, 20.2.2001, Km - Die Ranzen konnten zu Hause bleiben, denn
heute verwandelten sich die Klassenräume der Grundschule Garbsen-
Mitte in bunte Faschingssäle. Viel Gelächter drang durch die
Flure. Hexen, Meerjungfrauen, Harry Potters, Omas und viele andere lustige
Figuren reihten sich nach einem leckeren Frühstücksbuffett zu
einer Polonäse durch die Schulräume. Auch die Lehrerinnen kamen,
wie man sieht, verkleidet und gut gelaunt
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Atemberaubende Kartentricks machten den Anfang, der Clown Beppo ließ
12 Teller tanzen
Nach der Vorstellung fand der Faschingszauber mit einer Kinderdisko, die ebenfalls vom Zirkus Rivoli mit viel Engagement veranstaltet wurde, seinen gelungenen Abschluss. Weitere Bilder finden Sie hier. |
DLRG-Garbsen:
Anfängerschwimmkurs in Berenbostel
Garbsen, 20.2.2001 - Die DLRG
Ortsgruppe Garbsen bietet ab dem 27.2.2001 dienstags einen Anfängerschwimmkurs
im Schwimmbad
Berenbostel, Ludwigstraße 4, an. Mindestalter für die Teilnahme ist sechs Jahre. Interessierte können sich unter 05137 / 8997722 bei Sven Wittenberg informieren. Treffpunkt ist um 18.15 Uhr in der Eingangshalle des Schwimmbades. |
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Garbsen, den 19.2.2001 - Der Stadtverbands- Vorsitzende der CDU, Heinrich Dannenbrink, hat seine Maske fallen gelassen und ein kleiner Despot ist darunter zum Vorschein gekommen. Rigoros werden politische Gegner in den eigenen Reihen ausgegrenzt. Dabei heiligt der Erfolg die Methode. Es ist ein schlimmes Spiel, das da gespielt wird, und wer sich beteiligt sollte wissen: wer mit dem Feuer spielt, kann sich leicht die Finger verbrennen. Es war zu erwarten, dass Günther Petrak als nächster ausgegrenzt wird. Dabei sollte jeder erfahrene Politiker wissen, das eine starke Partei integrieren muss und nicht ausgrenzen |
sie wagen nicht mehr aufzumucken. Dies ist ein gefährliches Spiel mit dem Feuer. Denn es gibt viele in der Fraktion, die dieses Vorgehen mit Argwohn betrachten. Dannenbrink wird aufpassen müssen, dass die CDU- Fraktion nicht noch mehr Anhänger verliert. Ich werde mit großer Freude auf alle Abweichler zugehen und ihnen die Hand reichen. Die Stadt wird dann eine unabhängige Fraktion erhalten und die CDU wird ihre Position des Mittelmaßes nicht mehr ablegen können. Auf diese Weise wird die Opposition im Rat gespalten. Aber von Opposition will Dannenbrink nichts mehr hören. Er regiert ja jetzt mit - zwar ohne jede Mehrheit und ohne Gestaltungsspielraum, aber mitregieren als Büttel scheint der CDU zu reichen. zurück |
25-jähriges Dienstjubiläum:
Leiter der Polizeiinspektion ehrt Dirk Hallmann
- von Uwe
Baum -
25 Jahre als Freund und Helfer liegen hinter dem Garbsener
Polizeihauptkommissar Dirk Hallmann. Aus diesem Grund überreichte
der Leiter der Polizeiinspektion, Leitender Polizeidirektor Uwe Eckhoff dem 41-jährigen Hallmann jetzt in einer Feierstunde eine Jubiläumsurkunde. Der Inspektionsleiter lobte dabei besonders das soziale Engagement des „Mit-Leib-und-Seele-Polizisten“. Der Neustädter Dirk Hallmann war von 1994 bis 1999 beim Polizeikommissariat Garbsen als Dienstabteilungsleiter im Einsatz- und Streifendienst tätig. Seit letztem Jahr setzt er |
für das Wohl der 950 Beschäftigten der Polizeiinspektion ein. Ganz nebenbei führt der engagierte Gewerkschafter seit 1996 die Geschicke des niedersächsischen Landesverbandes der Deutschen Polizeigewerkschaft. Hallmanns Zwillingsbruder Knut, ebenfalls ein waschechter Polizeihauptkommissar,
ist übrigens Wachschichtleiter beim
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Lärmbelästigungen werden unzureichend
abgedeckt:
Ganseforth: Lärmschutzprogramm des Flughafens
nicht fair
Mehrere Bewohner, insbesondere aus dem Bereich östlich der Südbahn, haben sich mit ihren abgelehnten Anträgen an die SPD- Bundestagsabgeordnete Monika Gansforth gewandt. Sie behaupten, dass nach ihrem Eindruck viele Nachtflüge über die Südbahn abgewickelt werden. Nachfragen beim Flughafen Langenhagen ergaben, dass dies richtig ist. Der Abgeordneten Ganseforth wurden die vom Fluglärmbeauftragten
Köhne beispielhaft für eine Woche ermittelten Nachtflüge
mitgeteilt. Auffäligstes Ergebnis: 27% der Nachtflug- Bewegungen werden
tatsächlich über die Südbahn abgewickelt; dabei waren es
vor allem die besonders belastenden Starts, die auf Kosten der südlichen
Bewohner erfolgen: 33% aller Starts erfolgen auf der südlichen Bahn.
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Bei einer stärkeren Nutzung der Nordbahn, so erfuhr
Ganseforth, komme es zu Protesten der dortigen Anwohner.
Nach Ansicht der Bundestagsabgeordneten, wäre es unter diesen Umständen nur fair, wenn auch den Anwohnern der Südbahn Unterstützung bei Schallschutzmaßnahmen gewährt würde, dies besonders, weil ein großer Teil der auf der Nordbahn abgewickelten Flüge in östlicher Richtung auf engen Radius nach Süden verlaufen und die südlichen Anwohner zusätzlich belasten. Monika Ganseforth bedauert, dass das Lärmschutzprogramm, dessen sich der Flughafen rühmt, nicht den tatsächlichen Lärmbelästigungen gerecht wird. Hier eine Aufstellung der in der Woche vom 1.11. bis 7.11.2000
stattgefundenen Nachtflugbewegungen (22.00 Uhr bis 5.59 Uhr):
davon auf der Südbahn:
Auf beiden Landebahnen Richtung Osten: 93 Bewegungen (43% aller Bewegungen) |