+ + + + WINTERSPORT JAN/FEB 2001 + + + +

Weltmeisterschaft in Lahti: Der Champion schlägt zurück
Skispringen aus der Perspektive einer halb-erfrorenen Zuschauerin
Super-Adam springt alle in Grund und Boden
Weltcup-Skispringen: Enttäuschung für Schmitt und Hannawald
Heißer Tipp für Freunde des Skispringens
Rodeln: Silke Kraushaar neue Europameisterin

Weltmeisterschaft in Lahti:
Der Champion schlägt zurück
Lieber Martin Schmitt,

zum erneuten WM-Titel im Skispringen gratuliere ich Ihnen herzlich. 

Ihre Leistungen haben mich begeistert. Durch Ihr technisches Können und Ihre Nervenstärke haben Sie die starke internationale Konkurrenz hinter sich gelassen und Ihren Titel verteidigt.

Ich wünsche Ihnen für die kommenden sportlichen Herausforderungen weiterhin Erfolg und Glück.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr  Gerhard Schröder
Bundeskanzler
Lahti, 19.2.2001, Km - Mit einem Supersprung von 131 m, der gleichzeitig Schanzenrekord auf der Großschanze in Lahti ist, springt der Skiadler Martin Schmitt (124,5 u. 131m ) zurück in die Herzen des deutschen Publikums und lässt seinen größten Konkurrenten Adam Malysz (126 u. 128,5m ) bei dem wichtigsten Springen des Jahres 
hinter sich. Die Bronzemedaille geht an Janne Ahonen (124,5 u. 125,5m).

"Wir haben gestern schon reingefeiert, um etwas Lockerheit reinzubringen", sagt nach dem Springen Bundestrainer Reinhard Hess: ein recht ungewöhnliches, aber erkennbar erfolgreiches Konzept um Weltmeister zu werden.
Heute haben wir drei ganz Große des Skispringens auch ganz oben gesehen. 
Außenseiter hatten heute Abend keine Chance.
Bei der kleinen Siegerehrung (Blumen- Zeremonie) zeigt sich Malysz als guter 
Zweiter, der auch trotz seiner Favouritenrolle mit der Silbermedaille klar kommt. Während dessen hat Ahonen, wie an der versteinerten Miene zu sehen war, doch Probleme mit dem dritten Platz. 
Respektable 6. und 7. Plätze belegen Sven Hannawald und Alexander Herr, die für 
das Mannschaftsspringen hoffen lassen.

Im Regen stehen:
Skispringen aus der Perspektive einer
halb-erfrorenen Zuschauerin
- von Maike Arens -
Wenn man einmal Skispringen live erleben möchte, muss man zu nächtlicher Stunde aufstehen, in meinem Fall um 6:00 am Sonntag. Nach zweieinhalb- stündiger Fahrt wurden wir ca. 5km vor Willingen von der Feuerwehr gestoppt, da ab dort der Bus- Shuttle fuhr. Alle mussten am rechten Straßenstreifen parken, und so entstand allein in Richtung Diemelsee eine 
10km lange parkende Autoschlange.

Nach kurzer Fahrt hielt der Bus an einer Hauptstrasse und wir mussten uns auf einen halbstündigen Fußmarsch machen, da die Mühlenkopfschanze in einen Berg gebaut ist, den man aus allen Richtungen über Wanderwege erreichen kann. Alle, außer den Springern und RTL, mussten zu Fuß laufen und so waren alle, bevor sie die Schanze erreichten, schon einmal eingematscht. Die Besitzer der anliegenden Häuser hatten ihre Garagen in Würstchen- und Glühweinbuden verwandelt, sowie unzählige Souvenirstände aufgebaut, so dass im Ort eine Kirmesstimmung herrschte.

An der Schanze angekommen, mischten wir uns unter das gemeine Fußvolk, da wir uns nur Stehplatzkarten leisten konnten. Kurz darauf bin ich auch dem 10. Souvenirstand erlegen und habe mir eine Martin-Milka-Schmitt-Mütze 
gekauft, da es kräftig schneite. Die Qualifikation ließ unsere Herzen wieder höher schlagen, da es auch endlich etwas zu sehen gab, und nicht nur Anton aus Tirol auf die Ohren. Die Deutschen waren viel besser drauf als am 
Samstag und deshalb war auch die Stimmung dementsprechend gut. 

Gegen 12:00 wurde aus dem Schnee leider Regen, der auch bis zum Schluss der Veranstaltung nicht nachließ. Da holten sich auch die Letzten ihre Mützen vom Souvenir- Stand, war ja auch billig, nur 40DM, die Verkäufer können sich bei Petrus bedanken... Des weiteren wurden noch unzählige verschieden Tuten, Tröten, Sirenen und andere Krachmacher verkauft. Mit Erfolg, wie man bei den ohrenbetäubenden Sprüngen der Deutschen feststellen konnte.

Das eigentliche Springen begann um 13:00. Damit die Kälte nicht zu sehr die Überhand nahm, feuerten wir auch sämtliche unbekannten 

tschechischen Springer an, besonders Jure, wobei uns unsere Steh- Nachbarn lautstark unterstützten. Leider standen auch ziemlich viele Männer mit polnischen Flaggen bei uns, die dann in einen Adam- Gesang einstimmten. Um 15:00, kurz vor der Entscheidung war wahrscheinlich auch der Letzte bis auf die Unterwäsche durchnässt, alles bibberte, aber schließlich mussten wir ja den Martin und den Sven noch anfeuern. 

Unsere Freunde aus Polen waren hinterher selig am Grölen und wir machten uns auf den beschwerlichen Heimweg. Die Pfützen waren nun bis zu 15cm tief und viele drohten völlig in ihnen zu versinken. Am Wegesrand 
erleichterten sich sämtliche männliche Besucher, da der parallel fließende Bach seine Farbe ins gelbliche geändert hatte. Was für ein Anblick! Um beim Thema zu bleiben: Ich beobachtete auch, wie ein Trunkenbold samt Dixi-Klo von anderen Trunkenbolden umgestoßen wurde, lecker auch! 

Als die Karawanen an der Bus-Shuttle- Haltestelle ankamen, standen sie auf einem ca. 300m langem Gehweg. Dieser reichte allerdings nicht für die ca. 12000 Bus-Shuttle- Warter aus, so dass sie noch bis fast zum Mittelstreifen auf der Strasse standen. Alle 5 Minuten kam ungefähr ein Bus, in den dann 12000 Menschen versuchten einzudringen. Dies war mir aber bis 18:00 nicht möglich.

Ich machte neue Bekanntschaften, durch die 
"Möchtest- Du-auch- ein- Hustenbollo- zur- Vorbeugung- Methode";. Am Auto angekommen habe ich meine Winterjacke zum 2. Mal völlig ausgewrungen, damit der Kofferraum nicht überschwappte. Danach machten wir eine lustige Rutschpartie bei 40kmh auf der A2 und trafen ca. 7 Stunden nach dem letzten Sprung von Adam Malysz zu Hause ein. Da haben den ereignisreichen Tag, bei Caipirinha und Bier, damit uns wenigstens innerlich heiß wurde, ausklingen lassen.

Trotz allem werde ich nächstes Jahr wieder hinfahren, um Euch berichten zu können, was ein echter Fan alles auf sich nimmt, um einmal Günther Jauch im Bus vorbeifahren zu sehen...

Weltcup- Skispringen in Willingen:
Super-Adam springt alle in Grund und Boden
- von Iris Kretschmer-Freitag -
Willingen, 4.2.2001 - In einer sensationellen Form präsentierte sich der Pole Adam Malysz am heutigen Sonntag beim Weltcup- Skispringen im sauerlädischen Willingen vor zirka 40 000 begeisterten Zuschauern. Mit Sprüngen von je 142,50 m verwies er die beiden Finnen Risto Jussilainen (138,5 u. 129 m) und Matti Hautamäki (129,5 u. 130 m) auf die Plätze zwei und drei. Für seinen achten Saisonsieg kassierte der Überflieger des diesjährigen Weltcups eine Siegprämie von 35.000 DM, ein lächerliches Preisgeld im Vergleich zu den Millionen im Tennis- oder Formel-1-Zirkus. 

 Malysz schien mit einer absoluten Leichtigkeit alles zu riskieren und setzte seine grandiose Siegesserie fort, so dass er wieder einmal ganz oben auf dem Siegertreppchen den ohrenbetäubenden Applaus entgegen nehmen konnte. Für die kommende Weltmeisterschaft in Lahti muss ihm die absolute Favoritenrolle zugesprochen werden. 
Unsere beiden deutschen Top-Springer Martin Schmitt und Sven Hannawald konnten ihr Formtief vom Vortag überwinden und landeten mit Sprüngen von 132 u. 124,,5 m und 130,5 u. 123.5 m auf den respektablen sechsten und achten Plätzen. Beide wollen die vierzehntägige Pause vor der Weltmeisterschaft nutzen, um durch weiteres mentales und sportliches Training die Lücke zu den mannschaftlich starken Finnen zu schließen, deren Bester, J.Ahonen, in Willingen nicht am Start war und angeblich in einer bestechenden Form sein soll, sowie zu Malysz aufzuschließen, der wie in einer anderen Welt zu springen scheint. 
Aus deutscher Sicht tauchte in Willingen ein neues Gesicht am Skisprung-Himmel auf: Der Nachwuchsspringer Dennis Stoerl aus dem deutschen B-Kader, der von Andreas Bauer trainiert wird, wurde mit einer imponierenden Leistung am Samstag bester Deutscher und erreichte auch am heutigen Sonntag wieder das 



Ziiiiiiieeh!

Finale der besten Dreißig und holte damit Weltcup-Punkte. 

Für Erheiterung sorgte der Österreicher Andreas Widhoelzl, der bei seinem zweiten Sprung trotz offener Skihose noch einen eleganten Telemark hinsetzte und den Groupies im Auslaufbereich so eine besondere Attraktion bot.
Im Interview bemerkte Sven Hannawald nach dem Springen richtig, eine Weltmeisterschaft sei immer noch etwas anderes als eine Weltcup-Springen und dort in Lahti würden die Karten neu gemischt werden. In der Tat zeigten die Springen in Willingen , dass die Weltspitze näher zusammenrückt und Malysz bezwungen werden kann.          zurück

Weltcup-Skispringen Willingen, 1.Bericht:
Enttäuschung für Schmitt und Hannawald
Willingen, 3.2.2001, Nach Meldungen der Weltcup -Zentrale waren am heutigen Samstag 38.000 Besucher nach Willingen angereist um Martin Schmitt und Co. mit einem "Ziehhhhh" zu begrüßen.

Doch für unsere Topathleten Schmitt und Hannawald verlief der erste Durchgang enttäuschend. Die Sprungweiten reichten nicht
aus um aa der zweiten Runde teilnehmen zu können. Adam Malysz holte mit sagenhaften 151,5m einem neuen Schanzen- Rekord.

Martin Schmitt trägt es mit Fassung; er wird  zitiert mit "So ist Sport. Da hilft kein Jammern. 
Wir werden alles analysieren und morgen wieder angreifen..."

Es bleibt abzuwarten, in welcher Form unsere DSV-Adler am Sonntag sind.

Die Sieger des Einzel-Weltcups

1. Ville Kantee
2. Adam Malysz
3. Risto Jussilainen

Webcam 3 ist nun auch online und zeigt die Springer direkt in der Kanzel (Adlerhorst) des Anlaufturms!
Besuchen Sie doch auch einmal Axis Communications, den Sponsor der Webcams.

Mehr auf der Weltcup-Seite Willingen

2.-4- Februar: Willingen hat kurzfristig weiteren Weltcup an Land gezogen:
Zuschauer brauchen aber nur Trainings-Preise zu zahlen!
Eintritt: nur 15 DM für Erwachsene, 7 DM für Jugendliche, Kinder frei

Rechtzeitig vor dem restlosen Ausverkauf der beiden FIS Weltcup Skispringen in Willingen am 3. und 4. Februar 2001 hat der internationale Skiverband einen weiteren Weltcup nach Willingen vergeben!

Am Freitag 02.02.2001 findet ein TEAM-Weltcup Skispringen statt!

Derzeit sind rund 75.000 Eintrittskarten für das
Veranstaltungswochenende in Willingen verkauft, davon rund 5.000 Karten bereits für den Freitag, an dem ursprünglich das Training 

und die Qualifikation für den Samstag stattfinden sollten. 
Jetzt haben aber die Zuschauer, die für die ausverkauften Stadien am Samstag und Sonntagbkeine Karten bekommen haben, die Möglichkeit, preiswert einen weiteren Weltcup in Willingen life mit zu verfolgen. 

Die Eintrittspreise werden nicht angehoben:
Weiterhin kosten am Freitag die Eintritts- Karten für Erwachsene 15,00 DM, für Jugendliche (11-17 Jahre) 7,00 DM und für Kinder bis 10 Jahre bleibt der Eintritt frei...

Auch am Freitagabend ist der Eintritt für alle Besucher der Eröffnungsfeier um 18.00 Uhr frei, bei der Sportler vorgestellt und eine Mischung aus Laser- und Feuerwerksshow mit Musik begeistern sollen.

Ausführliche Informationen und Kartenbestellung gibts hier:
http://www.weltcup-willingen.de?id=8500

Weitere Kontaktmöglichkeiten finden Sie hier

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0700 - Ihre lebenslange Wunsch-Rufnummer!
Bitte lassen Sie dem LeineBlick durch Anklicken des Banners ein paar Pfennige zukommen! Danke!

FIS-Weltcup:
Eilmeldung am 10.1.2001: Willingen hat kurzfristig weiteren Weltcup an Land gezogen:
Zuschauer brauchen aber nur Trainings-Preise zu zahlen!
Eintritt: nur 15 DM für Erwachsene, 7 DM für Jugendliche, Kinder frei.     Mehr...
Heißer Tipp für Freunde des Skispringens
- von Iris Kretschmer-Freitag -
Wer die Weltspitze des Skispringens wie Martin Schmitt, Sven Hannawald oder den neuen Star am Springerhimmel und frisch gebackenen Sieger der Vierschanzentournee Adam Malysz einmal live erleben möchte, der kann mit ein wenig Glück noch eine Karte zum FIS Weltcup-Skispringen in Willingen, im Sauerland, ergattern. Die Fahrzeit von Garbsen beträgt nur gute 2 Stunden über die A2 und die A33.
Für das 1. Weltcup-Springen am Samstag, dem 3.2.2001, gibt es nur noch wenige Eintrittskarten, während für das 2. Springen am Sonntag, dem 4.2.2001, noch Karten in allen Blöcken zu haben sind. Der LeineBlick wird von diesem Großereignis berichten.

Der Um- und Ausbau der Mühlenkopfschanze zu einer modernen Großschanze ist erfolgreich abgeschlossen. Man hofft, dass die Weltelite der Skispringer auf der neuen Schanze 

begeisternde Flüge in neue Weitenbereiche zeigen wird. 
1999 gewann beide Weltcup-Spingen der Japaner Noriaki Kasai mit 132,5 m / 124,5 m und 127 m / 128 m . Im letzten Jahr gab es  wieder einen Doppelerfolg bei beiden Springen. Andreas Widhoelzl aus Österreich siegte mit den Weiten von 127 m / 130 m und 135 m / 116,5 m .
Um mit Günther Jauch zu sprechen, die „Schmittmania“ wird sich fortsetzen, auch wenn es mit einem Sieg bei der Vierschanzentournee nicht geklappt hat. 

Eintrittspreise & Kartenbestellung hier
oder über Faxabruf:    05632 - 960380
                           (Kartenbestellschein)
Alle Infos: www.weltcup-willingen.de
Tel.:           018o5 - SKISPRINGEN
                  (01805 - 754777)
Fax:            05632 - 960370 

Unsere drei Power-Frauen feiern Dreifach-Triumph im Rodeln:
Silke Kraushaar neue Europameisterin
- von Iris Kretschmer-Freitag -
Winterberg 5.1.2001 - Man muss nicht bis Berchtesgaden oder St. Moritz fahren, um diese drei Top-Frauen zu sehen. Gut zwei Stunden Autofahrt von Garbsen bis nach Winterberg im Sauerland reichten, um diesen drei Top- Rodlerinnen beim Training und beim Wettkampf der Zwei-Bahnen-EM zuzujubeln. Und das ist jedem, dessen Herz für den Wintersport schlägt, nur zu empfehlen. Im Fernsehen rasen die Rodler und Rodlerinnen unter ihren Helmen versteckt in wenigen Sekunden die Bahn hinunter. Will man diese symphatischen Sportler aber einmal zum Greifen nahe erleben, so muss man sich schon die Zeit nehmen und den Fernsehsessel verlassen. Gut gelaunt gaben besonders die Rodlerinnen nach den 
Trainingsläufen und den intensiven Gesprächen mit dem Bundestrainer (hier im Bild) bereitwillig  Autogramme und mir ihr schönstes Sportlerinnen- Lächeln. 
Olympiasiegerin Silke Kraushaar / 185 Pkt. (2.Bild) aus Oberhof setzte sich heute gegen 

Weltmeisterin Sylke Otto / 170 Pkt. (Bild 3) aus Oberwiesenthal und...


... Barbara Niedernhuber / 145 Pkt. (Bild 4) aus Königssee durch.

Was in Garbsen heute als Regen vom Himmel fiel, war an der 1601 m langen Bob- und Rodelbahn, auf der Höchstgeschwindigkeiten bis 150 km/h erzielt werden,  in Winterberg ab Mittag starker Schneefall, so dass die Halbfinale und Finale nicht mehr ausgetragen werden konnten. Stattdessen wurden die morgentlichen Qualifikationsläufe  als Wertungsdurchgänge gerechnet. 
Die deutschen Rodler waren nicht ganz so erfolgreich wie ihre Mannschaftskolleginnen.

So musste sich Olympiasieger  Georg Hackel (hier bei einem Trainingslauf) gegen den neuen Europameister und Weltcupführenden Armin Zöggeler aus Südtirol (beide jeweils 185 Pkt.) aufgrund der schlechteren Finalgesamtzeiten (103,688 : 103,513 Sekunden) geschlagen geben; ein nachträgliches Geburtstagsgeschenk für Zöggeler, der am 4.1. seinen 31sten Geburtstag feierte. Bei den Doppelsitzern gewannen die Österreicher  Tobias und Markus Schiegel (185 Pkt.) gegen die Königssee-Sieger Steffen Skel und Steffen Wöller, zwei Winterberger Lokalmatadoren, die Gesamtwertung. 
Wenig Zeit zum Ausruhen bleibt den Spitzensportlern im Jahr 2001, denn nach Winterberg geht es weiter nach Igls, Altenberg, Nagano, Salt Lake City, Lake Placid und letztendlich am 19.2.01 nach Calgary in Kanada zur Weltmeisterschaft. Wünschen wir unseren Athletinnen und Athleten für diese Wettkämpfe weiterhin viel Erfolg.     zurück