Crèpes
aux Pommes
Für 6 Personen:
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Crèpes
Suzettes
Zutaten (aber ohne Äpfel) und Zubereitung wie
links.
Dazu die SAUCE:
und den Saft in die Pfanne rühren. Die Sauce etwas einkochen lassen. Dann die Crêpes nacheinander in der Sauce wenden, 2 bis 3mal zusammenlegen und inzwischen am Pfannenrand stapeln. Danach alle gefalteten Crêpes in der Pfanne verteilen, den Orangenlikör darübergießen und die pfanne so kippen, dass die Flamme die Sauce entzündet. oder den angewärmten Orangenlikör in einer Kelle anzünden und in die Pfanne gießen. Die Crêpes flambieren bis die Flamme erlischt, dabei die Pfanne rütteln. Empfehlung:
VARIATIONEN:
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Schellfisch in Champignoncreme
Obstsalat
mit Portweincremesauce
1. Gang:
Mulligatawny Für 5-6 Portionen:
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Das Lammfleisch in ca. 2 cm große Würfel
schneiden. Die Gemüsezwiebel pellen und in feine, kurze Streifen schneiden.
Das Butterschmalz in einem schweren Topf sehr heiß werden lassen.
Das Fleisch darin von allen Seiten goldbraun anbraten. Die Zwiebelstreifen
zugeben, andünsten und mit Salz Curry und Mehl mischen, darüberstauben,
gleichmäßig unterrühren und anschwitzen. Den Topf
dabei kurz vom Herd nehmen, damit der Curry nicht verbrennt. Dann die Hühnerbrühe
unter Rühren zugießen und aufkochen lassen. Die Hitze herunterschalten.
Zugedeckt 1 Stunde bei schwacher Hitze kochen, dann weitere 30 Minuten
ohne Deckel garen.
Inzwischen die Möhren schälen, waschen und in dünne Scheiben schneiden. Den Staudensellerie waschen, die runde Seite dünn abschälen und die Fäden abziehen. Sellerie quer in dünne Scheiben schneiden. Butter oder Margarine in einem zweiten Topf aufschäumen lassen. Möhren und Sellerie mit ca. 4 El Wasser dazugeben und zugedeckt 10 Minuten dünsten. Inzwischen den Apfel schälen und vierteln. Das Kerngehäuse herausschneiden. Den Apfel fein würfeln. Den Porree putzen, gründlich waschen und in dünne Scheiben schneiden. Dabei knapp ein Drittel vom Grün mitverwenden. Apfel und Porree zum Gemüse geben, gut unterrühren und alles weitere 5 Minuten dünsten. Das Gemüse mit Salz und Cayennepfeffer würzen. Mango Chutney und Ingwersirup oder -konfitüre gleichmäßig unterrühren. Die Sahne zugießen, einmal aufkochen und zur Suppe geben. Alles gut durchrühren und abschmecken. Die Suppe noch 5 Minuten durchziehen lassen und dann servieren. |
2. Gang: Schellfisch in Champignoncreme Für 5-6 Portionen:
Die Zwiebeln pellen und sehr fein würfeln. Den Stauden- Sellerie waschen. Die Stangen auf der runden Seite dünn abschälen und die Fäden abziehen. Die Selleriestangen in dünne Scheiben schneiden, das Selleriegrün hacken. Die Champignons putzen, waschen und mit Küchenkrepp trocken tupfen, dann vierteln. Fische innen und außen salzen. 30 g Butter oder Margarine zerlassen und die Fische damit beträufeln. Die Saftpfanne auf |
der mittleren Einschubleiste in den Backofen schieben und die Fische bei 150 bis 175 Grad (Gas 1 bis 2) 25 Minuten garen. Inzwischen die restliche Butter oder Margarine in einer großen Pfanne aufschäumen lassen. Die Zwiebeln darin bei nicht zu starker Hitze erst glasig, dann goldgelb dünsten. Nach 10 Minuten den Sellerie zugeben und 5 Minuten mitdünsten. Das Gemüse herzhaft mit Salz und Pfeffer würzen. Die Crème fraîche unterrühren und bei mittlerer bis starker Hitze ohne Deckel in ca. 10 Minuten dick-cremig einkochen. Das Selleriegrün unterziehen. Die Sauce um die Fische gießen und weitere 10 Minuten im Ofen garen. Das Butterschmalz in einer Pfanne sehr heiß werden lassen und die Pilze darin schnell rundum goldbraun braten. Erst dann mit Salz und Pfeffer würzen. Die Petersilie abspülen, die Blätter von den Stengeln zupfen, hacken und mit den Pilzen verrühren. Die Fische vorsichtig aus der Saftpfanne nehmen, auf einer Platte anrichten und mit der Sauce begießen. Die Champignons darüber verteilen und servieren. Vorbereitungszeit: 50 Minuten Garzeit: 35 Minuten Umluft: 40 Minuten bei 150-175 Grad Pro Portion (bei 6 Portionen) etwa 89 g Eiweiß, 37 g Fett, 12 g Kohlenhydrate, 3105 Joule (742 Kalorien) |
3. Gang: Gefülltes Hähnchen Für 5-6 Portionen:
Den Backofen auf 250 Grad (Gas 5 bis 6) vorheizen. Die Frühlingszwiebeln putzen, gründlich waschen und in Ringe schneiden, dabei gut ein Drittel vom Grün mitverwenden. Das Toastbrot fein würfeln. 40g Butter oder Margarine in einer großen Pfanne aufschäumen lassen. Die Frühlingszwiebeln darin unter Rühren 1 bis 2 Minuten dünsten. Toastbrot zugeben und durchrühren. Die Masse kräftig mit Salz und Pfeffer würzen. Den Thymian abspülen, die Blättchen abzupfen und fein hacken. Thymian mit den Innereien untermengen. Die Masse in die Hähnchen füllen. Die Öffnungen zustecken und zusammenbinden. Die Hähnchen in einen flachen Bräter |
legen. Das restliche Fett zerlassen und die Hähnchen damit bepinseln. Die Zwiebeln pellen, vierteln und um die Hähnchen verteilen. 1/4 I Wasser angießen. Den Bräter auf einem Rost auf die zweite Einschubleiste von unten in den Backofen schieben. Die Hitze auf 200 Grad (Gas 3) herunterschalten und die Hähnchen im offenen Bräter 1-1/4 Stunden braten. Bei Umluft nach 1 Stunde noch 1/8 l Wasser zugießen. Die Hähnchen auf eine Platte legen und im ausgeschalteten Backofen warm stellen. Den Bratfond mit gut 1/4 I Wasser loskochen. Dabei die Röststoffe von Boden und Rändern sorgfältig mit einem Backpinsel lösen. Den Saucenfond durch ein feines Sieb in einen Topf umgießen und mit einem Eßlöffel entfetten. Die Sauce bei starker Hitze ohne Deckel etwas stärker einkochen und zu den Hähnchen servieren. Dazu paßt Kartoffelpüree, mit Butter und heißer Sahne cremig geschlagen und mit dem Eisportionierer zu Kugeln geformt. Außerdem in Butter gedünsteter Rosenkohl, Porreeringe und dünne, knusprig ausgebratene Speck- oder Baconscheiben. Vorbereitungszeit: 45 Minuten
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4. Gang: Obstsalat mit Portweincremesauce Für 5-6 Portionen:
Kühlzeit: 30 Minuten Pro Portion (bei 6 Portionen) etwa 6 g Eiweiß, 17 g Fett, 50 g Kohlenhydrate 1.698 Joule (406 KaIorien) |
Für die Portweincremesauce die Gelatineblätter in reichlich kaltem Wasser ca. 10 Minuten einweichen. Die Vanilleschote längs aufschneiden und das Mark herauskratzen. Vanillemarkmit Eigelb, Zucker und 3 El Portwein mit den Quirlen des Handrührers auf höchster Stufe 7 bis 10 Minuten cremig aufschlagen. Den restlichen Portwein leicht erwärmen, die ausgedrückte Gelatine darin unter Rühren auflösen. Den Portwein gleichmäßig unter die Eicreme rühren. Dann die Sahne steifschlagen und unterrühren. Die Sauce bis zum Servieren zugedeckt kühl stellen, vor dem Servieren noch einmal kräftig durchrühren. Für den Obstsalat Portwein, Orangen- und Zitronensaft in einer Schüssel verrühren. Äpfel und Birnen schälen und vierteln. Die Kerngehäuse entfernen. Die Fruchtviertel in dünne Spalten schneiden. Die Bananen schälen und in Scheiben schneiden. Alles sofort in der Portweinmischung marinieren, damit sich die Früchte nicht verfärben. Die Orangen wie Äpfel schälen, die weiße Innenhaut vollständig entfernen. Die Filets zwischen den Trennhäuten herausschneiden. Dabei über der Obstschüssel arbeiten, damit der Saft aufgefangen wird. Die Fruchtrückstände gut ausdrücken. Die Trauben waschen, von den Stielen zupfen, halbieren und mit einem spitzen Messer entkernen. Alle Früchte vorsichtig vermengen und zugedeckt 15 bis 30 Minuten im Kühlschrank durchziehen lassen. Den Obstsalat mit der Cremesauce und Cigarettes russes auf Desserttellern anrichten.
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Das läßt sich vorbereiten und muß vorbereitet werden:
Well, we’ll do our very best.
- Gruß von Fred Büro: von.der.lage@bauleute.de privat: vdl.privat@t-online.de |
Besonderes Küchengerät – was muß/kann von wem mitgebracht werden?
zur Rezeptübersicht |
Mulligatawny...
- von Fred von der Lage - |
... oder so | .... oder auch so |
Aus »Essen und Trinken«.
Dieses Rezept ist super! 5 - 6 Portionen:
1/8 l Schlagsahne |
Anne Wilson
Suppen aus aller Welt © 1993 Mulligatawny war ein äußerst beliebtes anglo-indisches Gericht (der Name entstand aus einem tamilischen Wort, das »Pfefferwasser« bedeutet). Die Suppe soll nicht so scharf sein wie ein klassisches Curry, doch die Menge des verwendeten Currypulvers kann je nach Geschmack variiert werden. Wünscht man eine leichtere Suppe, kann man auf das Hähnchenfleisch auch verzichten. Auch Kokos-Sahne kann verwendet werden. 4 - 6 Portionen
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Gunnar Zeelau
Bonner Rundschau vom 31.12.’90 Suppe, die nur aus dem Verständnis des britischen Weltreiches zu erklären ist – eine stark gewürzte Hühnersuppe aus Indien. Mengenangaben sind daher nicht möglich.
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Das Lammfleisch in ca. 2 cm große Würfel
schneiden. Die Gemüsezwiebel pellen und in feine, kurze Streifen schneiden.
Das Butterschmalz in einem schweren Topf sehr heiß werden lassen.
Das Fleisch darin von allen Seiten goldbraun anbraten. Die Zwiebelstreifen
zugeben, andünsten und mit Salz würzen. Curry und Mehl mischen,
darüberstauben, gleichmäßig unterrühren und anschwitzen.
Den Topf dabei kurz vom Herd nehmen, damit der Curry nicht verbrennt. Dann
die Hühnerbrühe unter Rühren zugießen und aufkochen
lassen. Die Hitze herunterschalten. Zugedeckt 1 Stunde bei schwacher Hitze
kochen, dann weitere 30 Minuten ohne Deckel garen.
Inzwischen die Möhren schälen, waschen und in dünne Scheiben schneiden. Den Staudensellerie waschen, die runde Seite dünn abschälen und die Fäden abziehen. Sellerie quer in dünne Scheiben schneiden. Butter oder Margarine in einem zweiten Topf aufschäumen lassen. Möhren und Sellerie mit ca. 4 El Wasser dazugeben und zugedeckt 10 Minuten dünsten. Inzwischen den Apfel schälen und vierteln. Das Kern-gehäuse herausschneiden. Den Apfel fein würfeln. Den Porree putzen, gründlich waschen und in dünne Scheiben schneiden. Dabei knapp ein Drittel vom Grün mitver-wenden. Apfel und Porree zum Gemüse geben, gut unterrühren und alles weitere 5 Minuten dünsten. Das Gemüse mit Salz und Cayennepfeffer würzen. Mango Chutney und Ingwersirup oder -konfitüre gleichmäßig unterrühren. Die Sahne zugießen, einmal aufkochen und zur Suppe geben. Alles gut durchrühren und abschmecken. Die Suppe noch 5 Minuten durchziehen lassen und dann servieren. Vorbereitungszeit: 45 Minuten
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Hähnchenteile von Fett und
Flechsen säubern. Mehl, Curry, Kurkuma und Ingwer vermischen und Hähnchenteile
damit einreiben.
Butter in einem großen Topf erwärmen und Hähnchenteile auf allen Seiten anbraten, bis sie leicht gebräunt sind. Knoblauchzehen und Pfefferkörner in einem Mullsäckchen zusammenbinden und mit der Brühe und den Apfelwürfeln in den Topf geben. Zum Kochen bringen; Herdplatte kleiner stellen und zugedeckt 1 Std. köcheln lassen. Hähnchenteile aus dem Topf nehmen, Mullsäckchen entfernen. Hähnchenteile ent-häuten, Fleisch von den Knochen Iösen und feinhacken. Fett von der Suppe abschöpfen. Hähnchenfleisch wieder in den Topf geben. Zitronensaft und Sahne unterrühren und Suppe langsam erwärmen. Gekochten Reis und Chutney dazu servieren. Vorbereitungszeit: 40 Min.
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Hauptbestandteil ist ein Suppenhuhn,
das mit Wurzelgemüse gekocht wird – das Huhn wird dann kleingeschnitten
und bleibt im Topf mit einer kleinen Menge Reiseinlage. Weitere Zutaten
sind Kokosmilch (in Milch aufgekochte und dann ausgepreßte Kokosraspeln
– nicht die Flüssigkeit der Nuß), Sahne, Portwein. Als Gewürze
sind zu nennen: Gewürznelken, Kurkuma, Lorbeer, Ingwer, Curry, Pfeffer
und Salz.
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Verbringt man jetzt im frühen Herbst fast den ganzen
Tag an der frischen Luft und ist man vielleicht auch schon einmal etwas
durchgefroren, so stellt sich Appetit auf ein kräftigeres Essen ein.
Soll es auch den Kindern schmecken, bieten sich - nicht nur für
Vegetarier - knusprige Kartoffelpuffer an.
- Langweilig? - Keineswegs, denn der Pfiff liegt in der Variation. Hier ein Beispiel, das Sie nach Lust und Laune variieren können: Zutaten für 3 bis 4 Personen:
Zubereitung:
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mit einer Küchenmaschine eher grob. Man sollte geraspelte
Stücke in der Schüssel haben und kein Kartoffelmus.In einer großen
Schüssel mischt man jetzt das geraspelte Gemüse mit der Zwiebel,
der Petersilie und den Eiern. Alles wird kräftig mit frisch gemahlenem
schwarzem Pfeffer, Salz und Muskat gewürzt. Das Mehl wird nach und
nach gleichmäßig untergerührt.
Da die ganze Masse schnell Wasser zieht und bald unansehlich braun wird, ist es ratsam, die Puffer zügig zu backen. Die in der Teigschüssel sich absetzende Flüssigkeit schöpfe ich von Zeit zu Zeit mit einem Löffel heraus. Am besten schmecken die Puffer ganz heiß. Man reicht dazu Apfelkompott oder grünen Salat. |