www. LeineBlick.de - Archiv Januar 2001
* allgemeine Artikel der ersten Seite *

IT-Equipment, PCs, Laptops, ca 300 Drucker und vieles mehr:
Dritte und letzte öffentliche Auktion des EXPO-Inventars
 
Hannover, 26.1.2001. Nachdem aufgrund des zwischen der Troostwijk Auktionen GmbH & Co KG und der Gesellschft zur Vorbereitung der Weltausstellung EXPO 2000 Hannover mbH geschlossenen Verwertungsauftrages bereits 2 Auktionen erfolgreich stattgefunden haben, gibt es nun letztmalig die Möglichkeit, Objekte und Inventar der EXPO zu ersteigern. 
Die 2tägige Auktion findet statt am 
5. und 6. Febebruar 2001
ab 10.30, bzw 9.30 Uhr in Hannover
in den Wülfeler Brauereigaststätten, Hildesheimer Straße 380.
Zur Versteigerung kommen u.a. IT-Equipment, Büroausstattung, Sicherheitstechnik, Spiegel,
Videogeräte, Drehstühle, Bettwäsche, Waschmaschinen und vieles mehr. Der Katalog der Versteigerungsobjekte ist vor Ort während der Besichtigunstage erhältlich oder kann ab Montag, den 29.1. unter 
http://www.troostwijk-expo2000.de
im Internet heruntergeladen werden. Hier kann man sich auch jetzt schon einen Eindruck von  zu ersteigernden Gegenständen erhalten.
Die Besichtigungstage finden statt am: 
2.2. (10-18 Uhr), 3.2. (10-16 Uhr) und am 5.2. (8 bis 10 Uhr) in der Expo-Logistihalle, Karlsruher Str. 4, Hann.-Laatzen
Anfragen unter Tel. 069- 97550000, Fax 069- 97550111 oder eMail.
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Auszüge aus einem Leserbrief zum Kanzlerplakat-Artikel:
Politische Klasse nicht pauschal kritisieren
- von Prof. Monika Ganseforth -
25.1.2001 - Ich finde es gut, dass Sie nicht einfach hinnehmen, was von der CDU/CSU und FDP in den letzten Wochen und Monaten an persönlichen Angriffen und Herabsetzungen gestartet wurde ...
Allerdings stört mich, dass Sie die "politische Klasse" pauschal kritisieren. Ich weiß zwar, dass es allen politisch Aktiven schadet, wenn die Gruppe sich so schäbig verhält. Aber der Anreiz sich fair zu verhalten, ist gering, wenn 
schließlich nicht mehr differenziert wird. Glücklicherweise haben die Verantwortlichen der CDU/CSU wenigstens die unsägliche Plakatierung mit dem Kanzler in Zusammenhang mit der Rentenreform zurückgenommen....
Bei der Rente wäre es sogar wichtig, dass - wie wir es immer gemacht haben - die Opposition mitmacht.
Dasselbe gilt für die Gesundheitsreform ...
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CDU verunglimpft deutschen Bundeskanzler:
Das also ist auch deutsche Leitkultur?!
- Kommentar von Wolfgang Siebert -
Berlin, 23.1.2001 - Man muss sich schon an den eigenen Ansprüchen messen lassen. Die CDU/CSU stellt den deutschen Kanzler auf einem Plakat so dar, dass dieser in die Nähe eines strafrechtlich gesuchten Verbrechers gerückt wird. Friedrich Merz (CDU) und Michael Glos (CSU) reagieren auf Vorhaltungen im Fernsehen wie kleine Schuljungen in dem Sinne von: Die anderen haben aber angefangen, bzw.: ... machen so was auch.

- Vom Wahrheitsgehalt dieser Aussage einmal abgesehen, wäre das noch lange kein Grund, selbst mit Dreck zu schmeißen. Aber so tief scheinen die moralischen Überlegungen der Enkel der einst vollmundig propagierten "geistig-moralischen Wende" noch nicht einmal im Ansatz zu reichen. 

Was bleibt da im Rahmen unserer politischen Kultur der Dementis und Erklärungen, in der das Wort mehr zu zählen scheint als die Tat? Werden sich nun all die braven CDU- Mitglieder in den Ortsverbänden wortreich von solcher Schlammschlacht distanzieren müssen, so wie Außenminister Fischer sich auch von Dingen distanzieren musste, die bereits 30 Jahre zurück liegen? ...  - So ist also unsere politische Klasse offensichtlich bereits 2 Jahre vor den Wahlen damit beschäftigt, zu diffamieren und Diffamierungen  abzuwehren...

Nun gut, wenn erwachsene Männer und Frauen so ein Spiel spielen wollen, dann sollen Sie es tun. Es wird sich auch hier ein Privatsender finden, der den Schreihälsen in den Parteien einen Aufenthalt auf einer einsamen Insel fernab in der Karibik dafür finanziert und den Voyeuren unter uns jede Einzelheit übermittelt und kommentiert...

Als Steuerzahler aber bin ich nicht bereit, diese Herrschaften für solches Tun auch noch zu finanzieren. Unsere Politiker und Abgeordnete werden gut bezahlt, was auch richtig ist. Dafür haben sie sich größtenteils hochkomplizierten Sachthemen zu widmen, was all ihre Kraft in Anspruch nehmen sollte, denn einfache Lösungen gibt es nicht in Fragen wie BSE, Renten & Co. Wer hier vereinfacht und so tut als habe er die Weisheit mit Löffeln gefressen, macht sich strafbar im moralischen Sinne, denn er handelt leichtsinnig, weil er die Wähler hinters Licht führt und so alle Bereitschaft der Menschen abtötet, sich selbst angemessen zu verhalten. 

 Zum Maßstab jeder Auseinandersetzung muss letztlich wieder das fair play werden. Ein offensichtlich in vielen gesellschaftlichen Bereichen völlig vergessener Begriff der englischen "Leitkultur".

(Dieser Artikel ist auch als offener Brief dem Ältestenrat des Bundestages zugegangen.)

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Beifahrer-Airbags - nichts als heiße Luft?
"Und Ihre Frau?" Diese unschuldige Frage stürzte eine ganze Nation ins Airbagfieber. Vor  rund acht Jahren bereitete ein TV-Werbespot von Mercedes dem Beifahrer- Airbag den Boden. Die Werbung suggerierte allen ein schlechtes Gewissen, die nur einen Fahrer- Airbag hatten. Seither sind selbst billigste Kleinwagen nur noch mit zwei und mehr Luftsäcken verkäuflich.                  Mehr ...
Gespräch mit Dieter Görtler:
Tod nach der Disko
Garbsen, Januar 2001, pf -  Immer wieder hört und liest man von schrecklichen Unfällen mit schweren Verletzungen oder gar mit Todesfolge, in die Jugendliche verwickelt sind, die einen feucht fröhlichen Abend zusammen verbracht haben. Kneipenbummel und Diskobesuche scheinen dabei eine besondere Gefahrenquelle für die Jugendlichen zu sein. Welche Ursachen hier eine Rolle spielen und wie dem sinnvollerweise gegengesteuert werden könnte, darüber sprach der LeineBlick mit Polizeikommissar Dieter Görtler vom Polizei-Kommissariat Garbsen. 

LB: Herr Görtler, gibt es denn das „Phänomen „Tod nach der Disko“ überhaupt oder ist dies eine Abschreckungs-Erfindung der Erwachsenen?
Görtler:  Sicher, wir haben eine deutliche zeitliche Konzentration beim Unfallgeschehen junger Fahrer während der Nachtstunden und zwar besonders an Wochenenden festgestellt. In nur 12 Stunden (Freitag 22.00 h bis Samstag 04.00 h und Samstag 22.00 h bis Sonntag 04.00 h), das sind 7% der Gesamtstunden einer Woche, kommen statistisch 17% der Fahrer und 24% der Mitfahrer ums Leben. Und das ist genau die Disko-Zeit.
LB: Wie kommt es zu den tödlichen Unfällen? Gibt es da typische Ursachen? Wiederkehrende Unfallmuster?
Görtler: Da gibt es viele Ursachen, die oft auch zusammenspielen. Ich denke, ein Grundproblem sind die Unerfahrenheit und die fehlende Routine, sowie die Selbstüberschätzung der eigenen Fähigkeiten. Hinzu kommen auch eine hohe Risikobereitschaft bei jungen Leuten und der Wunsch, den Freunden imponieren zu wollen. Da wird dann eben nicht an die möglichen Folgen gedacht. 
Wichtig scheint mir auch beim Disko-Unfall Müdigkeit durch lange Wachzeiten zu sein (Diskobesuch nach langer Arbeitszeit), welche durch die gute Stimmung und Ausgelassenheit oft nicht registriert oder durch Ecstasy, andere Drogen oder natürlich Alkohol unterdrückt wird. Euphorische Stimmung, Müdigkeit und Drogenwirkung lassen sich im Auto nicht abschalten. Und natürlich wird im Auto auch die Musik voll aufgedreht.
Insgesamt haben wir festgestellt, dass zu hohe Geschwindigkeit, Fehler beim Überholen, falsches Verhalten bei Kurvenfahrten und überbesetzte Fahrzeuge die häufigsten Fehlverhalten sind. Das alles in Verbindung mit schlechter Sicht durch Dunkelheit und eventuell Regen, Nebel, Schneefall und dann glatte Straßen hat oft fatale Folgen. Bedenken Sie auch, dass die Jugendlichen ja meistens nicht 



Polizeikommissar Dieter Görtler

das Geld haben, sich Autos zu kaufen, die den neuesten Sicherheitsstandards entsprechen, also Stichwort Airbag. 
LB: Herr Görtler, welche Möglichkeiten sehen Sie denn, diesen Gefahren entgegen zu arbeiten und die Unfallrisiken zu senken?
Görtler: Am wichtigsten scheint mir, wie so oft, eine frühzeitige und umfassende Aufklärung zu sein, um die Risiken überhaupt erstmal sichtbar zu machen. Langfristig heißt das, eine Verkehrserziehung zu machen, die uns ein Leben lang begleitet. Hier sind Eltern, Kindergärten, Schulen und Vereine und natürlich die Polizei in der Pflicht. In Bezug auf den Disko-Unfall ist z.B. das Thema Drogen (von Medikamenten, Nikotin und Alkohol bis hin zu Ecstasy und Rauschgift) sehr wichtig. 
Jungen Fahrern muss auch klar gemacht werden, dass die Fahrausbildung nicht mit der Erteilung der Fahrerlaubnis abgeschlossen ist. Um ein Kraftfahrzeug sicher beherrschen zu können, ist eine mindestens fünfjährige Fahrpraxis erforderlich. Schön wäre auch eine weiter führende praktische Ausbildung z.B. in Form von Fahrsicherheitstrainings.
Das beste Mittel gegen Unfall und Unfalltod nach Diskobesuch sind natürlich die Alternativen zum Selberfahren: also öffentliche Verkehrsmittel zur richtigen Zeit und zielorientiert wie z.B. Rufbusse, vergünstigte Taxipreise, vergünstigte Diskoeintritte bei Anreise mit dem Taxi, Fahrdienste und Disko-Busse wären sinnvoll. Und eine 0,0-Promillegrenze würde den Reiz, auch nur ein bisschen Alkohol zu trinken, sicherlich herabsetzen. So wären schon einige Probleme gelöst.
LB: Herr Görtler, wir danken Ihnen für das Gespräch.
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Zur Erinnerung:
Der Alte Herr wurde vor 125 Jahren geboren ...
- von Wolfgang Siebert -
Köln am 5. Januar 1876 ws - Heute wurde er als drittes von vier Kindern in Köln geboren.
1894 macht er Abitur und studiert anschließend Jura in Freiburg, München und Bonn.
1904 heiratet er Emma Weyer, mit der er 3 Kinder bekommt. Seine Frau stirbt 1916.
1917 wird er Oberbürgermeister von Köln und 
1919 heiratet er Gussi Zinsser, die 1947 stirbt. Aus dieser Ehe stammen 5 Kinder.
1933 wird er von den Nazis als Oberbürgermeister in Köln entlassen, und mehrfach verhaftet, bzw. unter Hausarrest gestellt. Bis dahin hat er sich durch bedeutende kommunalpolitische Leistungen ausgezeichnet, so z.B. die Wiederbegründung der Kölner Universität, den Aufbau der Hochschulen für Sport und Musik, Ansiedlung der Ford-Werke, und den Bau der ersten deutschen Autobahn (zwischen Köln und Bonn).
1945 wird er für wenige Wochen erneut Oberbürgermeister seiner Heimatstadt, aber bereits nach wenigen Wochen von der englischen Besatzungsmacht entlassen.
1946 wird er Vorsitzender der CDU in der britischen Besatzungszone und Fraktionschef im nordrhein-westfälischen Landtag.

1949 mit 73 Jahren wird er am 15. September zum ersten Kanzler der Bundesrepublik Deutschland gewählt.
1955 Besuch in Moskau, Aufnahme diplomatischer Beziehungen,
1957 Unterzeichnung der römischen Verträge - der Anfang der europäischen Einigung,
1958 Erster Treffen mit Charles de Gaulle
1963 Unterzeichnung des deutsch-französischen Freundschaftsvertrages.
1963 Mit 87 Jahren tritt er vom Amt des Bundeskanzlers zurück.
1967 Am 19. April stirbt Konrad Adenauer im Alter von 91 Jahren in Rhöndorf.  zurück


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Bahlsen bringt mit  Cielo  ein neues Produkt auf den Markt:
Der Himmel auf Erden: "Leben ist jetzt"
 
Hannover, 3.1.2001 ws  - Neue Käufer ans Gebäckregal zu bringen, das hat sich Bahlsen auf die Fahnen für das kommende Jahr geschrieben. Zum 1. Januar 2001 führt der Gebäckhersteller aus Hannover das "Premium-Produkt" Bahlsen Cielo in drei Geschmacksvarianten in den Handel ein - zeitgleich in Deutschland und Italien, im Frühjahr 2001 dann auch in Österreich. Nach dem Schokoriegel PiCK UP!, mit dem Bahlsen 1999 gestartet ist, ist Bahlsen Cielo die zweite Innovation mit der Bahlsen sich der europäischen Konkurrenz stellt. 
"Bereits der Name ("cielo" ist italienisch und heißt "Himmel" - Anm. D. Redaktion) ist ein Genussversprechen - er soll Eleganz, Leichtigkeit  und Modernität gleichermaßen vermitteln und europäisch einheitlich verwendbar sein..." so die Firma Bahlsen in ihrer Presserklärung.
Das Produkt besteht aus einem "luftigen Knusperkern", umgeben von einer Schokoladencreme in den drei Geschmacksrichtungen “Noisetta”, “Chocolata” sowie “Gusto di Amaretto” Das ganze wird umhüllt von edelherber Milchschokolade - eine Geschmacksrichtung, die speziell für Cielo entwickelt wurde.   Die Packung enthält 150g Gebäck und wird für etwa DM 4,99 angeboten.
- Für die Platzierung in der Kassenzone wird es darüber hinaus einen sogenannten "Impulspack" der Geschmacksvariante “Noisetta”  mit drei Gebäcken für etwa DM 1,00 geben.
Mit Bahlsen  Cielo  will das Unternehmen seine "Kompetenz im Bereich Waffel und Schokolade unterstreichen". Dass dies gelingen kann, haben auch die aufwendigen Verbrauchertests in den Einführungsländern sowie der sogenannte


Bahlsen-Stammhaus von 1911 am Lister Platz

"GfK-Behaviour-Scan" im Testmarkt in Haßloch (Baden-Württemberg) gezeigt. Die GfK-AG ist das wohl größte deutsche Marktforschungsunternehmen.
Die Werbung für das neue Produkt soll unter dem Slogan "Leben ist jetzt" einhergehen.  "Mit diesem Produkt wollen wir unsere Dominanz im Süßgebäckmarkt sowie unseren Antritt im Premiumsegment weiter ausbauen”, so Hans-Jürgen Grabias aus dem Bahlsen- Vorstand, “Gleichzeitig wollen wir die Marke Bahlsen, die vom Verbraucher nur positive Werte zugeschrieben bekommt, aktualisieren und weiter positiv aufladen. Bahlsen soll in Zukunft verstärkt für ‚Lust am Genuss‘ stehen und dabei auch für junge Verwender noch attraktiver werden.” Der Claim “Leben ist jetzt” werde künftig für alle Produkte unter der Marke Bahlsen stehen.      zurück

Zum Vorbeifahren viel zu schade...
- von Katharina Sieren -

... ist die Frielinger Dorfapotheke. - Hier ein Bild, das uns in diesen Tagen daran erinnert,
dass die kürzeste Nacht schon wieder hinter uns liegt und auf jeden Winter auch wieder
ein Sommer folgt. (Das Foto stammt von Karl-Hermann Eggert aus "650 Jahre Frielingen")
 
- Fährt man die Bürgermeister-Wehrmann-Str. entlang, fällt einem sofort das alte 
Fachwerkhaus auf. Obwohl es keinem hiesigen Baustil entspricht, passt es sehr schön in den 
Ort. Das Haus trägt die Inschrift "Im Jahr Christi Anno 1693". Das ürsprünglich aus Diepholz stammende Fachwerkhaus wurde dort fachmännisch abgetragen und in Frielingen wieder errichtet. Dort wird es seit 1983 als 
Apotheke genutzt.
Betritt man heute das Haus, sieht man die typische Struktur des Niedersächsischen Zweiständerhauses mit den beiden Reihen 
Erdenständern und den dicken Querbalken; besonders schön sind die geschnitzten schrägen Stützen anzusehen. Wo ehemals Diele, Flett (Wohn- oder Herdraum) und Stallungen waren, sind heute die Einrichtungen der Apotheke, ohne das die ursprüngliche Raumaufteilung 
wesentlich verändert wurde.
In dieser Jahreszeit ist das Fachwerkhaus besonders schön anzusehen, da es reich 
beschmückt ist.

(Quellen aus "Frielingen - ein Dorf erzählt" und "650 Jahre Frielingen") zurück

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